Testimonials
Hier findest du kurz beschrieben, wie unsere Mitglieder Ihren Weg zu uns gefunden haben und was sie motiviert hat an einem Toastmasters Abend teilzunehmen.
Testimonial von Annette
Ich hatte über Freunde von den Toastmasters gehört, konnte mir aber nicht so recht etwas darunter vorstellen. [...]
Ich hatte über Freunde von den Toastmasters gehört, konnte mir aber nicht so
recht etwas darunter vorstellen. Eine Freundin von mir, die Studienrätin ist, erzählte
mir ganz begeistert von ihrer Toastmastersgruppe und ich wunderte mich, dass eine
Lehrerin es nötig hatte, noch Redefähigkeiten zu entwickeln. Ich dachte mir,
die spricht doch sowieso den ganzen Tag mit und vor ihren Schülern.
Sie erzählte mir aber, dass sie durch die Aufgabenstellungen in den Handbüchern,
viel mehr Selbstbewusstsein erlangt hat, eben mal so spontan mit der geringen Vorbereitungszeit von einem Tag, eine freie Rede vor Publikum zu halten.
Das hat mich beeindruckt und ich ging auf die Suche nach einer Toastmastersgruppe
in der Nähe meines Wohnortes.
Ich wollte schon sehr lange, die Gelegenheit haben, „frei“ reden zu dürfen und vor allem auf „sicherem Boden“ in einem kleineren Kreis, diese Fähigkeit zu trainieren. Es war ein lang gehegter Wunsch von mir. Ich habe in meiner beruflichen Laufbahn und auch während meines Studiums Referate und Reden gehalten, aber nicht oft genug, um eine gewisse Gelassenheit an den Tag zu legen. Mir wurde mehr und mehr bewusst, dass durch
Vermeiden, Vorträge zu halten, nur noch mehr Angst und Unbehagen aufgebaut wurde.
Mein Ziel war es, souverän und ohne große Nervosität vor einem Publikum sprechen zu können und eben nicht als kleine graue „Piepsmaus“ unsichtbar in der Ecke zu
verschwinden. Ich finde, dass ich diesem Ziel, durch meine bereits gehaltenen Reden,
näher gekommen bin, obwohl ich noch Vieles verbessern muss.
Die Vorstellung, dass ich von heute auf morgen mein Ziel erreichen kann, musste ich allerdings ablegen. Mir wurde schnell klar, dass es sich um einen längeren Lernprozess handelt. Es ist vielleicht mit dem Erlernen einer neuen Sprache vergleichbar. Viel Praxis ist notwendig und außerdem gehört auch dazu, dass es an manchen Tagen nicht so gut läuft oder man Rückschläge einstecken muss. Deshalb ist der Spruch, Übung macht den Meister, hier absolut passend.
Durch die Treffen mit den anderen Teilnehmern entsteht oder kann auch ein Netzwerk entstehen, wenn man sich vernetzen möchte. Man bekommt Einblicke in das Leben der anderen Teilnehmer bzw. in andere Berufe durch die verschiedenen Beiträge der Redeteilnehmer, was ich interessant und positiv finde. Man kann auch Talente in sich selbst entdecken, von denen man nicht wusste, dass es sie gibt.
Annette S.
56 Jahre, Mitglied seit 09.01.2013
Testimonial von Eva
Von Kindheit an bis zum vierzigsten Lebensjahr hatte ich eine Höllenangst, vor Menschen zu reden. Nach außen wirke ich immer sehr selbstbewusst. Das sagte man mir bereits als Kind. [...]
Von Kindheit an bis zum vierzigsten Lebensjahr hatte ich eine Höllenangst, vor Menschen zu reden.
Nach außen wirke ich immer sehr selbstbewusst. Das sagte man mir bereits als Kind. Jedoch schon im Klassenverband, wenn man sich in einer Runde vorstellen sollte, bekam ich Bauchkrämpfe bei der Vorstellung, dass alle gleich auf mich starren würden, wenn ich anfange zu sprechen. Je näher der Zeitpunkt rückte, dass ich an die Reihe kam, desto schlimmer wurden die Symptome bis ich zu guter Letzt sogar austreten musste.
Wenn auch nur selten, so begleiteten mich immer wieder im Leben diese kleinen, aber extremen Panikattacken; ob in der Freizeit beim Handball-Trainingscamp, bei Elternabenden, oder bei beruflichen Fortbildungen. Immer gab es erneut diese Vorstellungsrunden.
Ich schaffte es dann immer wieder, mich so kurz wie möglich zu halten und nur das Nötigste von mir preiszugeben.
Beruflich entwickelte ich mich bis zur Inhaberin eines Unternehmens mit heute über 25 Mitarbeitern.
Jedoch die ersten Veranstaltungen für Kunden, bei denen ich nun sogar so gefordert wurde, dass ich die offizielle Begrüßung ganz allein vorne stehend zu präsentieren hatte, zwangen mich in die Knie.
Hinzu kam noch das 10 –jährige Jubiläum, bei dem ich auch noch etwas über die Geschichte des Betriebes zu berichten hatte.
Ich suchte nach etwas, dass mich schulen könnte, diese Redehemmungen abzulegen und fand die Toastmasters.
Gleich beim ersten Abend stellte ich fest, das ich mit dem Problem nicht allein dar stand. Jedes Mitglied hat verschiedene Rollen und so stellte ich fest, dass man zum Üben des freien Sprechen ganz langsam beginnen kann. Gleichzeitig erhält man zu seiner gehaltenen Rede ein Feedback zu seiner Gestik, Mimik, Sprachgeschwindigkeit, Lautstärke und vor allem auch zur Zeiteinhaltung.
Die klare Struktur und familiäre Atmosphäre entspannt einen und half mir, mich zu trauen, zunächst einmal kleine Rollen zu übernehmen.
Heute weiß ich, dass das, was ich zu sagen habe, immer gut vorbereitet ist und ich deshalb dem Zuhörer immer voraus bin.
Allein das regelmäßige Üben macht es aus, zusätzlich zu dem freien Sprechen auch die Ausstrahlung, Stimmenvielfalt, den Bewegungseinsatz und den sinnvollen Einsatz von Hilfsmitteln zu verbessern.
Etwas Effektiveres als in einem gemeinnützigen Verein mit einem so geringen Mitgliedsbeitrag permanent an sich zu arbeiten und verschiedene Qualitäten zu verbessern, kenne ich nicht.
Eva A.
50 Jahre, Mitglied seit 01.12.2011
Testimonial von Frederik
Während meines Betriebswirtschaftsstudium an der Fachhochschule Kiel musste ich hin und wieder auch Vorträge halten, die dann teilweise auch bewertet wurden. [...]
Während meines Betriebswirtschaftsstudium an der Fachhochschule Kiel musste ich hin und wieder auch Vorträge halten, die dann teilweise auch bewertet wurden.
Grundsätzlich mochte ich das Reden vor Publikum schon immer gerne. Mein Problem war, dass ich zu viele Emotionen in die Vorträge einbrachte. Um meinen Vortragsstil zu verbessern, belegte ich zunächst einen Rhetorik Kurs an einer Akademie. Der Kurs dauerte nur zwei Tage aber ich spürte tatsächlich bereits eine Verbesserung. Aber zwei Tage machen noch kein guten Redner.
Vor allem fehlte es mir an praktischer Übung. Dann las ich in den Kieler Nachrichten von
einem Verein, der das permanente Üben von Reden als Ziel hat und besuchte darauf hin eine Veranstaltung. Von dem Verein wusste ich lediglich, dass die Redner nach Handbüchern lernen und von anderen Mitgliedern bewertet werden. Eine Vorstellung, wie der Abend ablaufen würde, hatte ich nicht.
Am Ende des 1. Treffens hatte mich das Toastmasters-Konzept vollständig überzeugt. Besonders interessant fand ich, dass nicht nur das Reden im Mittelpunkt der Clubabende steht, sondern auch das Erlernen von fairer, sachlicher und konstruktiver Beurteilung der Reden, sowie das Organisieren und Leiten von Veranstaltungen.
Ich bin jetzt seit Ende 2008 bei den Kieler-Toastmasters Mitglied und habe durch viele Vorträge gelernt, meine Emotionen gezielter einzusetzen und den Aufbau von meinen Reden besser zu strukturieren.
Das Tolle an Toastmasters ist außerdem, dass es überall in der ganzen Welt Clubs gibt und ich viele neue Kontakte geknüpft habe und somit Freunde fand. Ein weiterer, von mir nicht erwarteter Vorteil ist, dass ich auch meine Englischkenntnisse verbessern konnte, da einige Übungshandbücher auf Englisch angeboten werden und bei den Redewettbewerben englischsprachige Teilnehmer auftreten. Die Teilnahme an Redewettbewerben ist eine Leidenschaft von mir geworden.
Frederik G.
Testimonial von Karl
2007 stand ein Bericht in der Zeitung, ich meine, es war der Kieler Express, über die Kieler Toastmasters.
Kurzentschlossen bin ich zum TM-Abend in der Beseler Allee aufgebrochen.
Auf einen Kreis netter Menschen traf ich. [...]
2007 stand ein Bericht in der Zeitung, ich meine, es war der Kieler Express, über die Kieler Toastmasters.
Kurzentschlossen bin ich zum TM-Abend in der Beseler Allee aufgebrochen.
Auf einen Kreis netter Menschen traf ich.
Auf einen speziellen Beweggrund konnte ich verzichten, es war einfach so etwas wie Interesse und Neugier.
Reden, Stegreifreden, AGENDA-Organisation, kurz, es machte Spass, und so bin ich dabeigeblieben, und
das nun schon seit gut 8 Jahren.
Kommen und Gehen konnte oder musste ich in diesen Jahren feststellen und erleben, doch der harte Kern blieb.
Als Ausbilder und oft auch als Repräsentant musste ich während meiner beruflichen Tätigkeit häufig reden.
Von daher gab es kein Lampenfieber und keine Hemmungen.
Für den Ruhestand benötigte ich überdies kein besonderes Ziel hinsichtlich der Redefertigkeiten. Doch kann ich
im Rückblick sagen, dass die Schulung mit Schwerpunkten wie Füllwörter-Vermeidung oder Zeiteinhaltung (Disziplin)
durchaus positive Auswirkungen zeitigte.
Ein Nebeneffekt bildet sich durch das Kennenlernen anderer Menschen und Charaktere.
Feste Termine = 2 x im Monat fördern die Eigenorganisation.
Ich fühle mich auch gebraucht, z.B. beim Aufbau des abendlichen Bedarfs als Saalmeister, aber auch bei
Durchführung von Veranstaltungen.
Karl H.
80 Jahre, Mitglied seit 2007
Testimonial von Malte
Erst vor kurzem habe ich als Gast an meinem ersten Treffen der Kieler Toastmasters teilgenommen. Ich war auf der Suche nach einer Möglichkeit, regelmäßig vor Publikum sprechen zu können um meine Nervosität zu reduzieren und das Reden vor Gruppen zu erlernen. [...]
Erst vor kurzem habe ich als Gast an meinem ersten Treffen der Kieler Toastmasters teilgenommen. Ich war auf der Suche nach einer Möglichkeit, regelmäßig vor Publikum sprechen zu können um meine Nervosität zu reduzieren und das Reden vor Gruppen zu erlernen.
Zunächst war ich etwas skeptisch, da mir die Toastmasters im Internet für meinen Geschmack zu "amerikanisch" erschienen. An meinem ersten Abend hat mir die nette und lockere Atmosphäre jedoch schnell gezeigt, dass hier bei den Kieler Toastmasters das Miteinander im Vordergrund steht. Jeder geht nach seinem eigenen Tempo vor und bekommt auf seinem Weg von allen Mitgliedern hilfreiche Hinweise und Tipps.
Diese ungezwungene Atmosphäre hat mir geholfen, schneller als gedacht über meinen Schatten zu springen und meine erste Rede zu halten. Daher freue ich mich schon auf weitere Projekte und den regelmäßigen Austausch mit den anderen Mitgliedern.
Malte H.
27 Jahre, Mitglied seit Winter 2015
Testimonial von Markus
„Reden lernen und Spaß dabei haben“, dieser Veranstaltungshinweis in der örtlichen Presse führte mich 2007 spontan zu den Kieler Toastmasters. Ich erwarte dort einen Vortrag über rhetorische Kunstgriffe und deren Wirkung. [...]
„Reden lernen und Spaß dabei haben“, dieser Veranstaltungshinweis in der örtlichen Presse führte mich 2007 spontan zu den Kieler Toastmasters. Ich erwarte dort einen Vortrag über rhetorische Kunstgriffe und deren Wirkung.
Der herzliche Aufnahme der Redeamateure und dem überzeugenden Konzept der „Redekünstler“ ist es zu verdanken, dass ich gern wiederkam und bis heute Mitglied bin. Grundsätzlich stehe ich Vorträgen und Präsentationen offen gegenüber und besuche regelmäßig Veranstaltungen, bei denen ein Thema erörtert und thematisch durchdrungen wird.
Tatsächlich stand hier jedoch nicht ein Vortrag im Mittelpunkt des Abends, sondern die zielorientierte Darbietung von eigens ausgewählten Themen. Nicht das Thema wurde anschließend stilvoll konstruktiv kritisiert, sondern die Frage, inwieweit die zuvor bekannten Redeziele erreicht wurden. Das fand bei mir großen Anklang. Die Stegreifreden lieferten durch elegante Dynamik zum Ende des kurzweiligen Abends viel Schwung zum Ausklang der 120-minütigen Veranstaltung. Im Laufe der Zeit ergab sich ein regelrechter Wettkampf um den größten Fortschritt mit einem Mitglied, das am selben Tag zum ersten Mal dabei war. Dieser Ansporn brachte Spaß und war Herausforderung und Chance zugleich.
Markus W.
Mitglied seit Herbst 2007
Testimonial von Rainer
Meine Beweggründe bei den Toastmasters mitzumachen war meine Hemmschwelle, vor Publikum frei zu reden. Durch Zufall wurde ich 2009 auf die Toastmasters aufmerksam. [...]
Meine Beweggründe bei den Toastmasters mitzumachen war meine Hemmschwelle, vor Publikum frei zu reden. Durch Zufall wurde ich 2009 auf die Toastmasters aufmerksam. Ich habe mir das angeschaut und gedacht, versuche es doch mal, verlieren kannst du dabei nichts. Nach einiger Zeit spürte ich die ersten Erfolge. Die Anspannung, vor Publikum zu reden wurde geringer. Ich konnte mich besser auf das konzentrieren, was ich sagen wollte und musste nicht mehr nur die Nervosität bekämpfen. Der Füllwörtergebrauch wie Äähhs und Ehmms ging merklich zurück und die Stimmenvielfalt, Gestik und Mimik entwickelten sich weiter. Wer was für sein Selbstvertrauen und seine positive Entwicklung tun möchte, findet hier bei den TM`s ein gutes Umfeld.
Rainer K.
Testimonial von Stefanie
Vor einiger Zeit entdeckte ich mein Interesse in Sachen „Rhetorik“.
Über „Schlagfertigkeit“ und „die Kunst, reden zu können“ wollte ich mehr erfahren.
Ich recherchierte im Internet und wurde auf einen Rhetoriktrainer aufmerksam. [...]
Vor einiger Zeit entdeckte ich mein Interesse in Sachen „Rhetorik“.
Über „Schlagfertigkeit“ und „die Kunst, reden zu können“ wollte ich mehr erfahren.
Ich recherchierte im Internet und wurde auf einen Rhetoriktrainer aufmerksam.
Durch seinen Newsletter erfuhr ich, dass ein wichtiger Bestsandteil der Rhetorik neben den Techniken das Praktizieren ist.
Als Anhang einer Newsletter erhielt ich eine Information über die Toastmaster in Deutschland.
Bei den ersten Besuchen empfand ich die Gewohnheiten der Toastmaster als befremdlich.
Dies legte sich jedoch mit der Zeit.
Die Tatsache, bei den Treffen über verschiedenste Themen Kurzvorträge zu hören, gefällt mir gut.
Anhand der Bewertungen nimmt man stets ein Stück Information vom „Wie“ mit.
Die Stehgreifreden geben einem Gast die Möglichkeit, sich ausprobieren zu können.
Dass zweimal im Jahr ein regionaler Wettbewerb stattfindet, finde ich interessant.
Die Atmosphäre ist immer freundlich.
Eine regelmässige Aktivität zum Thema Rhetorik auszuführen, entspricht genau meinen Vorstellungen.
Ich bin davon überzeugt, dass man in vielen Lebensbereichen dauerhaft vom „Toastmastern“ profitieren kann.
Mein Ziel ist, neben der Begeisterung wirkungsvoll reden zu können, die Scheu vor Publikum zu verlieren, mich dabei zu spüren, den Druck abzulegen und zu kontrollieren.
Im Optimalfall soll „Toastmastern“ mein neues Hobby werden!
Mir ist wichtig, dass bei dem Lernprozess trotz des einhergehenden Stresses stets der Spass im Vordergrund steht.
Bis ich meine Ziele erreicht habe, wird es für mich noch ein langer Weg werden.
Stefanie
Mitglied seit Winter 2015
Testimonial von Tanja
Bei meinem ersten Besuch eines Toastmaster-Abends war die Aufregung schnell verflogen und ich habe mich "Willkommen" gefühlt. Für mich war klar, hier kann ich unter wohlwollenden, freundlichen Mitgliedern genau das lernen, wovor ich Hemmungen habe. [...]
Bei meinem ersten Besuch eines Toastmaster-Abends war die Aufregung schnell verflogen und ich habe mich "Willkommen" gefühlt. Für mich
war klar, hier kann ich unter wohlwollenden, freundlichen Mitgliedern genau das lernen, wovor ich Hemmungen habe. Und das ganz behutsam!
Denn jedes Mitglied bekommt so viel Zeit wie er/sie benötigt, bevor er/sie sich das erste Mal vor die Gruppe stellt, um etwas vorzutragen.
Nebenbei habe ich bemerkt, dass man eine Menge durch die Reden der Mitglieder lernt, denn die Themen sind bunt gemischt genau wie die Teilnehmer.
Tanja B.
43 Jahre, Mitglied seit Winter 2015
Testimonial von Thiemo
Während eines gemütlichen Frühstücks bei einem Meetup erfuhr ich von den Toastmasters.
Bis dato war mir der Begriff Toastmaster völlig unbekannt. [...]
Während eines gemütlichen Frühstücks bei einem Meetup erfuhr ich von den Toastmasters.
Bis dato war mir der Begriff Toastmaster völlig unbekannt. Das änderte sich schnell, als ich das erste Mal als Gast an einem Toastmaster Abend im Bürgerhaus Kronshagen teilnahm.
Dort angekommen wurde ich freundlich als Gast empfangen.
Bereits am ersten Tag lud man mich ein, eine Stehgreifrede zu halten. Dies sind zeitlich begrenzte freie Reden zu einem spontan vorgegebenen Thema.
Was mich besonders von den Toastmasters überzeugt sind die Übungsinhalte. Die Übungsabende sind in zwei große Themenbereiche gegliedert. Einmal in den Bereich Kommunikation und zum anderen in den Bereich Führung und Organisation.
Mir selbst war es wichtig, meine Kommunikation zu verbessern, weshalb ich den Toastmasters beigetreten bin.
Bis heute habe ich dies nicht bereut. Das erlernte Wissen über Kommunikation und Zeitmanagement kann privat wie beruflich sehr von Nutzen sein.
Mir selbst hat es geholfen, Reden freier und selbstbewusster zu halten.
(Stichwort: Geburtstage oder Vorträge)
Ich hoffe dir kann dieses Wissen ebenfalls von Nutzen sein.
Die Toastmasters würden sich freuen, dich persönlich kennen zu lernen.
Thiemo B.